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Aktuelle Bauobjekte der TBG Hohenlohe
Wettbachbrücke im Zuge der
Ostumfahrung von Schwäbisch Hall mit der
Verkehrsanbindung Solpark
Ausführende Firma: Backer-Bau GmbH & Co. KG
Bauunternehmung, 09661 Heinichen
Beton-Lieferwerk: TBG Transportbeton GmbH & Co. KG
Hohenlohe
Werk Schwäbisch Hall-Sulzdorf |
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Mit zwei Beton-Mastpumpen M36 wurde der Überbau mit ca.
400 cbm Beton
der Festigkeitklasse C35/45 innerhalb von nur
fünfeinhalb Stunden eingebaut. |
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Mitten
in Schwäbisch Hall entstehen 9 Stadtwohnungen
Ausführende Bauunternehmung: Günther Noller GmbH,
Bauunternehmung aus Gaildorf
Beton-Lieferwerk: TBG Transportbeton GmbH & Co. KG
Hohenlohe
Werk Schwäbisch Hall-Sulzdorf |
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Würth Solar kommt nach Schwäbisch Hall
Auf der Bilanz-Pressekonferenz im Mai 2005 gab Reinhold
Würth bekannt
„Die Entscheidung für den Standort Hall ist gefallen -
das Ding geht in die Gänge“.
Die Würth Solarfabrik baute im Solpark Schwäbisch Hall
ein neues Büro- und Produktionsgebäude. Die größte
Industrieansiedlung der letzten Jahrzehnte im Raum
Schwäbisch Hall entstand so im Jahre 2006
Im Gewerbepark Solpark entstand die neue Fabrik für
Solarmodule mit dem zugehörigen Verwaltungsgebäude.
17.000 cbm Beton wurden verarbeitet.

Bild 2: Das neue Verwaltungsgebäude mit dem einladenden
Eingang |
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Die Kochertalbrücke bei
Geislingen am Kocher
Die Kochertalbrücke bei Geislingen am Kocher ist mit
einer maximalen Höhe von 185 Metern über Grund die
höchste Talbrücke in Deutschland. Sie hat nach dem
Viaduc de Millau in Frankreich mit 178 m Höhe die
zweithöchsten Brückenpfeiler der Welt.
Die Brücke überführt bei Geislingen am Kocher zwischen
Heilbronn und Nürnberg die vierspurige Bundesautobahn A6
über das Kochertal.
Brückenkonstruktion:
Es ist eine neunfeldrige Spannbetonbalkenbrücke mit
einem einzelligen, 8,6 m breiten und 6,5 m hohen,
Hohlkastenquerschnitt. Die Plattendicke beträgt oben
mindestens 26 cm, die Stegbreite 45 cm. Die beidseitigen
Druckstreben unterhalb der Fahrbahnplatte sind in einem
Abstand von 7,67 m angeordnet. Die Brücke hat eine Länge
von 1128 m, bei Stützweiten von 81 - 7 x 138 - 81 m,
sowie eine Breite von 31 m. Das statische System der
Brücke in Längsrichtung ist ein Rahmentragwerk. Die in
den Überbau eingespannten Mittelpfeiler 3 bis 6 und die
mit festem Punktkipplager ausgestatteten Pfeiler 2 und 7
stabilisieren das System in Längsrichtung und bilden
zusammen den Festpunkt des Bauwerks. Auf den Widerlagern
und den Pfeilern 1 und 8 ist der Überbau
längsverschieblich gelagert. Die acht Pfeiler sind
zwischen 40 m und 178 m hoch. Sie haben einen
allseitigen konischen einzelligen Rechteckquerschnitt,
der oben nur 8,6 m breit und 5,0 m dick ist und an der
Basis 15,0 m breit und 9,5 m dick. Die Wandstärke
beträgt 50 cm, mit Verstärkungen in den Fuß und
Kopfbereichen bis zu 90 cm. Die Brücke wurde mit dem
Freivorbau des Hohlkastenquerschnittes und
nachträglichem Fertigstellen des Vollquerschnittes
mittels Nachläuferwagen hergestellt. Eine
Arbeitsgemeinschaft der Firmen Ed. Züblin AG, DYWIDAG
und Wayss & Freytag AG baute nach einem
Sondervorschlagsentwurf der Firma Wayss & Freytag mit
40% reduzierten Kosten von 1976 bis 1979 die Brücke.
Quelle:
www.wikipedia.de ... |
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